Welche Plugins für den Start?

Die Verwendung der folgenden Plugins erleichtert den Einstieg:

  • Die Bilderverwaltung wird schnell unübersichtlich. Von Haus aus sortiert WP Bilder nur nach Autor, Erstellungsdatum und Ort der Veröffentlichung. Der „Media Library Assistant“ ermöglicht eine umfangreiche Kategorisierung und Verschlagwortung – man legt sich damit seine eigene Ordnerstruktur an.
  • Effektvolle Bildergalerien erstellt die „Responsive Lightbox„.
  • TinyMCE Advanced“ erweitert die Menüleiste des Editors, so dass man einen schnellen Zugriff auf vertraute Funktionen erhält.
  • Black Studio TinyMCE Widget“ erlaubt gleiche Formatierungen wie im Editor für Widgets.
  • Mit „WP-Calendula“ verwaltet Termine und stellt mit dem shortcode eine Kalenderblattansicht zur Verfügung.
  • Wer Google nicht fürchtet, erhält mit „WP-Google-Font Picker“ Zugriff auf eine große Anzahl von Webfonts.
  • WordPress Access Areas“ bietet eine einfache Zugangskontrolle, die festlegt, wer Seiten und Beiträge lesen, bearbeiten, kommentieren darf.
  • Mit „Artikel duplizieren“ kann man Beiträge und Seiten als Vorlagen verwenden.
  • Enable Media Replace“ erleichtert das Ersetzen von Medien in der Mediathek.
  • Imsanity“ reduziert Bilder während des Hochladens auf ein webvernünftiges Maß.

Für WordPress Standardthemes TwentyThirteen , TwentyFourteen und TwenytFifteen stehen folgende, empfehlenswerte Erweiterungen zur Verfügung:

Styles für alle Standardthemes von wordpress.org.
Für TwentyFifteen Styles: TwentyFifteen
Für Twentyfourteen Styles: Twentyfourteen, Fourteen Colors, Fourteen Extended
Für TwenythThirteen, Styles: TwenythThirteen